Tolle Tipps Dazu Jung Und Alt Zitate

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Der Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist 19.

Jung und alt zitate. Nur ein Narr feiert dass er älter wird. Die Welt ist alt und bleibt doch jung solange noch lebt die Begeisterung. Die Alten und die Jungen Unverständlich sind uns die Jungen Wird von den Alten beständig gesungen.

Unverständlich sind mir die Alten Dieses am Ruder bleiben Wollen In allen Stücken und allen Rollen Dieses sich unentbehrlich Vermeinen Samt ihrer Augen stillem Weinen Als wäre der Welt ein Weh getan -. Jeder möchte lange leben aber keiner will alt werden. So frägt sich wenn man sein Glück beurteilen will ob er dabei heiter sei.

Ein neues Netz fängt keinen alten. Und die Jugend ist alt. Weise Sprüche zum Nachdenken über Alter.

Dummheit Sünde Krankheit Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt Zitat. Zitate Jung Und Alt. Im Alter versteht man besser die Unglücksfälle zu verhüten in der Jugend sie zu ertragen.

Die schönsten Zitate zu Jugend und Alter von J. Wer mit 20 Jahren kein Kommunist ist hat kein Herz. Alt zu werden unter jugendlichen Völkern scheint mir eine Lust doch alt zu werden da wo alles alt ist scheint mir schlimmer denn alles.

Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer die nicht mehr gilt. Um Alt und Weise zu sein musst du erst Jung und Dumm sein. Schade daß die Zeit zwischen zu jung und zu alt so kurz ist Charles de Montesquieu.

Wer es im Alter noch immer ist der hat kein Hirn. Ist er hingegen heiter. Meinerseits möcht ichs damit halten.

So ist es einerlei ob er jung oder alt gerade oder bucklig arm oder reich sei. Wer mit 30 Jahren noch Kommunist ist hat keinen Verstand. Jung war ein Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie.

War es immer wie jetzt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst die sie allmählich aufessen und was gegessen worden ist existiert nicht mehr. Alt sein ist bequem.

Jede Gabe sei begrüßt doch vor allen Dingen. Johann Wolfgang von Goethe. Da bleibt die eine oder andere Meinungsverschiedenheit nicht aus.